3. Juni 2013

Zeitpläne



So langsam aber sicher rückt das Ende vom Studium immer näher – und ich bewundere jeden Studenten, der es schafft alle seine Hausarbeiten und seine Bachelorarbeit nicht unter enormen Zeitdruck und Stress im letzten Semester zu tippen <.<
Wenn ich mir jetzt so die Wochen ansehen, die mir noch übrig bleiben um alles abzugeben und anzumelden (exakt noch 13!!!!! [No, don´t call me Panikbär!], bekomme ich leichten Stress und ärger mich mal wieder über mich selbst, nicht schon viel viel eher mit allen angefangen zu haben.
Denn, mal ehrlich, wir wissen nicht erst seit gestern, dass uns eine 30 Seiten Bachelorarbeit am Ende des Studiums erwartet…Das Ende vom Studium kam aber irgendwie wahrscheinlich doch so überraschend ^^
Und wir wissen auch nicht erst seit gestern, das uns Referate erwarten könnten und wir noch eine 12-15 Seiten Hausarbeit aus dem Ärmel schütteln müssen…aber es verdrängen ist sooooo einfach gewesen und tat auch gar nicht weh :D

Nun haben wir also den Salat und eben ein klein wenig mehr Stress. Aber ich glaube, unter einem gewissen Stresslevel lässt es sich besser arbeiten. Ich für mich habe gemerkt, dass ich mir jetzt eben mal gewaltig in den Arsch treten muss, meine Prioritäten anders setzen muss (nämlich mal ein paar Wochen den Fokus NUR auf das Studium legen sollte; schließlich geht es hier um meinen Abschluss und ich bin keine 20 mehr und habe auch keine 5 Jahre mehr Zeit in der Weltgeschichte herum zu trödeln (und zu studieren))und,  dass ich vor allem einen Zeitplan brauche. Also an den Schreibtisch gesetzt und erst mal die nächsten 2 Wochen, Tag für Tag, geplant, Arbeitsziele gesetzt und ihn an die Wand gepinnt :) Zeitpläne haben mir auch schon in vorherigen Semestern enorm geholfen und auch aus den Fehlern der letzten Semester habe ich gelernt (nämlich das es keinen Sinn macht, den Zeitplan mit allem Möglichem vollzustopfen, so dass man seine Tagesziele dann eh nicht erreicht, egal wie viel man arbeitet!). Also immer einen Schritt nach dem anderen. Erstaunlicherweise lief die erste Woche mit dem Plan enorm gut und ich hoffe, es geht auch so weiter jetzt. Langsam sehe ich einen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont (der wahrscheinlich eher genauso schnell wieder verglüht als da bleibt :D ) und schwimme mal auf der „Motivations-Hilft-ja-alles-nix-Welle“.

TSCHAAAAKAAAAAAA!!!! 

~S.♥

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